KADS e.V. beim IN-City Dino-Kindertag
Der Kindertag in der Ingolstädter Fußgängerzone am 28.Mai war ein voller Erfolg. Die KADS e.V.-Kunstwerkstatt war mit Dino basteln und malen zusammen mit Ihrer Mitmachjonglage vor Ort to jour belegt und belagert. Ali und Papo übernahmen für Julia John die Jonglage, Jürgen bespielte wieder den Pavillon.
![]() |
![]() |
|
KADS war vor Ort – #DeineStimmeDafür Konzert 2.Juni
Künstler an die Schulen e.V. unterstützt das Ratsbegehren zugunsten der Kammerspiele / neues “kleine Haus” am 24 Juli. Somit waren wir, wenig Überraschend, mit einem Infostand und Workshops für Kinder vor Ort auf dem gut besuchten Theatervorplatz. Vielen Dank an unere Unterstützer und die aktiven Kids 🙂
“Click and be happy” – schulenübergreifendes Tanztheater im “großen Haus”/Theater Ingolstadt


Die Produktion wurde gefördert von “ChanceTanz”, einem Projekt von “Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V.” im Rahmen des Programms “Kultur macht stark”. Bündnisse für Bildung des BMBF Berlin.
KADS Erstlingsprojekt an der Wirtschaftsschule in Neuburg
KADS GIBT GAS / Vorstands-KLAUSUR in der Oase Steinerskirchen
Unser JA für die Kammerspiele / neues “kleine Haus”
HABEMUS VORSTAND
HABEMUS BEIRÄTE
An KADS SPENDEN MACHT SPASS !!!
Diesmal gab es eine wirklich fröhliche Fotosession zur symbolischen Spendenübergabe von Eva Bulling-Schröter.
Wir freuen uns sehr die Januarspende Ihrer Stadtratsbezügen erhalten zu haben – herzlichen Dank.

Viktorija Haderer, Eva Bulling-Schröter
Stadtgeschichten – Leben zwischen NS Zeit und nationalsozialistischem Untergrund
Mit dem Handy kann man nicht nur telefonieren. Auch ganze Kurzfilme können damit entstehen. Dies bewiesen die Teilnehmer*innen in dem online Kurzfilmprojekt „Stadtgeschichten“, geleitet von Theaterpädagogin Nicole Titus. Über ein halbes Jahr entstanden kreative Filme, die sich intensiv mit der NS-Zeit von Ingolstadt und den aktuellen rechtsradikalen Strömungen beschäftigten. Ein Workshop im Stadtmuseum Ingolstadt, geleitet von Ute Lottes, bot die notwendigen Hintergrundinformationen. Damit nicht genug: Unter der Leitung von Nicole Titus, wurde technisches Handwerk für Drehbuch, Kamera und Schnitt vermittelt. Auch das Schauspiel vor der Kamera, das kreative Schreiben und Malen kam nicht zu kurz. Ute Dungel, Kunsttherapeutin aus Ingolstadt, vermittelte den Beteiligten unter anderem die Kunstgeschichte der NS-Zeit. Aber auch das intuitive Malen, losgelöst von der Thematik, kam nicht zu kurz. Die Teilnehmenden konnten sich kreativ auf dem Papier austoben. Last but not least gab Lion von Stengel, Videokünstler, wertvolle Tipps im Umgang mit dem Videoschnitt. Es entstanden mehrere Kurzfilme, jeder für sich ein Unikat, wir präsentieren eine Auswahl unter: https://nicoletitus.at/stadtgeschichten-leben-zwischen-ns-zeit-und-nationalsozialistischer-untergrund/
Projektträger ist Künstler an die Schulen e. V., der Kooperationspartner ist das Stadtmuseum Ingolstadt. Das Projekt erhielt Fördergelder vom Fonds Soziokultur aus dem Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) „NEUSTART KULTUR“ und wurde von der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt sowie dem Jugendmigrationsdienst unterstützt.
Die Filme:
1) „Vergessene Orte“ Daniela Richter
2) „Zug sucht Führer“ Anne Haupt
3) „Auf den Spuren der blauen Stelen“ Nicola Fischer
4) „Berta. vergessen – verdrängt – verkehrt“ Martina Stürzl-Koch
Quellen von „Zug sucht Führer“ und weiterführende Informationen:
-
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: https://www.bundestag.de/gg
-
Wahlprogramm AfD:
https://cdn.afd.tools/wp-content/uploads/sites/111/2021/05/2021-05-20-_AfD–Bundestagswahlprogramm-2021.pdf
-
„Das passiert wenn die AfD regiert“ von Mr Wissen2go: https://www.youtube.com/watch?v=z8sEN9K3LEg
-
Frauenwahlrecht: https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/frauenwahlrecht/278701/der-kampf-der- frauenbewegung-um-das-frauenwahlrecht
-
„Fair in den Job! Leitfaden für diskriminierungsfreie Einstellungsverfahren“: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/Leitfaeden/leitfaden_fair_in_den_job.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Die Präsenz der Künstlerin – .analog. – E.A.Jung
In Zeiten der Pandemie hat das Wort unter dem Begriff ACHTSAMKEIT wieder an Wert gewonnen.
Der Mensch braucht immer ein Gefühl von Sicherheit. Trotz allem, sollte der Humor nicht verloren gehen. Das möchte die Künstlerin E.A.JUNG in ihren Arbeiten hier in der Ausstellung ANALOG deutlich zeigen.
#Kultursommer2021 #NeustartKultur #kuenstlerandieschulen #analog #analogekunst #theartistispresent #performanceart #ausstellung #kultursommeringolstadt #zwischenraum #leerstandingolstadt
Doren Dinglinger ist Solistin des Bayerischen Rundfunk Symphonieorchester
Freitag 24.09 18.00 + 19.00 Uhr
Samstag 25.09 11.00 + 12.00 Uhr
WO: Esprit-Gebäude Ludwigstraße 12, Fußgängerzone Ingolstadt
. WAHRNEMEN I BEGEGNENEN . / Esprit-Gebäude Ludwigstraße 12, Ingolstadt
Performative Ausstellung vom 18.09. – 02.10.2021 Präsenz der Künstlerinnen – .analog. –
/ Ausstellung Eröffnung 18.09.21 / 14.00 h / Esprit-Gebäude Ludwigstraße 12, Ingolstadt
#Kultursommer2021 #NeustartKultur #kuenstlerandieschulen #analog #analogekunst #theartistispresent #performanceart #ausstellung #kultursommeringolstadt #zwischenraum #leerstandingolstadt
Freilicht-Kunstaktion “trotzdemjetzt EXPO” / Ingolstadt – WIR sind dabei!

Einaldung zum digitalen Fachtag „Frei-Raum Kunst” LJKEe.V.
Rückschau I:
Die Kinderbunte Stadt der Zeichen / bjke – Rauskommen!
Durchführungszeitraum: 2 Wochen im August 2019
Kooperationspartner*innen: Caritas Ingolstadt; Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt
Projektleitung: Sabine Schäffer, Jürgen Schulze, Katharina Kramer
Das Projekt „Kinderbunte Stadt der Zeichen“ griff das Jubiläum „100 Jahre Bauhaus“ auf und machte es für Grundschulkinder in den Sommerferien 2019 erlebbar. Zusammen mit der Caritas Ferienbetreuung und dem Museum für Konkrete Kunst arbeiteten insgesamt 43 Kinder in zwei Ferienwochen bildend und darstellend zusammen.
Ziel war, es die Kinder mit dem Thema Bauhaus vertraut zu machen und dabei ihre eigenen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Im Bereich bildende Kunst konnte man mehr über die Grundlagen der Bauhauspädagogik erfahren und spielerisch die Grundsätze bildnerischen Gestaltens durch Form- und Kontrastübungen ausprobieren. In ihrer Umgebung sammelten die Kinder Anschauungsmaterial wie Apps, Logos, Wegweiser und Verkehrszeichen, um daraus eigene Formen und Zeichen zu kreieren. Ihre Werke wurden als „Kinderbunte Stadt der Zeichen“ auf dem Gelände platziert.
Im Bereich darstellende Kunst wurden zunächst tänzerische Grundlagen auf Basis der Laban-Prinzipien vermittelt. Dann probieten die Kinder verschiedene Tempi, Arten der Fortbewegung, Ebenen und Richtungen, unterschiedliche Dynamiken sowie das Spiel mit Gewicht und Isolation aus. Es wurden Formen und Raumwege entdeckt und „Material“ aus dem Bauhauskontext eingeführt. Zum Abschluss gab es eine Vorstellung für Eltern und Freunde auf dem ganzen Gelände.
In der Schule heißt es immer, ‚sei leise und das ist doch Blödsinn‘, wenn ich Ideen habe, aber hier konnte ich meine Ideen immer umsetzen und auch Bilder und Tänze daraus machen, ich durfte sie sogar den anderen beibringen und den Jüngeren helfen, damit wir unser Abschlussstück zusammen hinbekommen.
Johannes, 12 Jahre
https://www.bjke.de/die-kinderbunte-stadt-der-zeichen.html
Rückschau II: Wahrheit oder Pflicht / bjke – Rauskommen!
Projektdauer: vier Monate, von November 2019 bis Februar 2020
Kooperationspartner*innen: Stadttheater Ingolstadt, Gnadenthal Realschule, Freiherr-von-Ickstatt-Realschule
Projektleitung: Sabine Schäffer
Das Tanztheaterprojekt „Wahrheit oder Pflicht“ wurde in Kooperation mit dem Stadttheater Ingolstadt sowie den beiden Ingolstädter Realschulen Gnadenthal und Freiherr-von-Ickstatt durchgeführt. Ermöglicht wurde es durch eine Förderung im Rahmen von „ChanceTanz“ – einem Projekt des „Bundesverband Tanz in Schulen e.V.“ im Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des BMBF. Teilgenommen haben 17 Schülerinnen im Alter von 11 bis 15 Jahren.
In Zusammenarbeit mit zwei professionellen Tanzschaffenden und einer Videokünstlerin erarbeiteten die Mädchen ein soziales Tanztheater zum Thema „Soziale Medien, Selbstdarstellung, Persönlichkeit und Wahrheit“. Außerschulisch und freiwillig setzten sich die Teilnehmerinnen in zwei bis drei Nachmittagsblöcken pro Woche mit ihrer Wahrnehmung und ihren Nutzungsgewohnheiten in den sozialen Medien auseinander. Danach wurde intensiv mit den verschiedenen Stilmitteln des Tanztheaters gearbeitet. Die Teilnehmerinnen wurden in Zeitgenössischen Tanz, Jazz Tanz, Contact Improvisation, Body Percussion, Rhythmik und Sprechtheater eingeführt, beschäftigten sich mit Stimme, Atem, Haltung und Fokus. Sie lernten, ihre eigenen Bewegungsqualitäten zu entdecken, um daraus ihr ganz persönliches Solo zu entwickeln. Parallel entstanden Videoblöcke für das Stück. Auch die Ergebnisse eines viertägigen freiwilligen „Medienfastens“ flossen in die Arbeit ein.
Das gemeinsam entwickelte, 70-minütige Stück wurde im Februar 2020 im Kleinen Haus des Stadttheaters in einer Abendvorstellung und am nächsten Tag in einer Schülervorstellung einem begeisterten Publikum gezeigt.
Ich denke jetzt viel öfter nach, was ich in den sozialen Medien mache und beobachte auch die anderen ziemlich genau, außerdem versuche ich mehr, ich selbst zu sein, und ich liebe es, das über das tanzen auszudrücken.
Theresa, 14 Jahre
https://www.bjke.de/wahrheit-oder-pflicht.html
FERIENWORKSHOPS mit dem Schulverwaltungsamt/Ingolstadt OSTERN 2021





“Theater spielen? Ich bin dabei!”- ein Kindertheaterprojekt
Konzept und Leitung: Daniela Richter, Andreas Richter und Viktorija Haderer. -Das Projekt wird im Sommer2021 erneut aufgelegt-
Meine Stadt, Social Media und ich
Ein Online-Kurzfilm-Projekt in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Ingolstadt.
In einem 1-monatigen Online-Workshop haben die Teilnehmer*innen im Alter von 15 bis 72 Jahren aus Deutschland, Österreich, Spanien und El Salvador kleine Kurzfilme zum Thema Heimat & Gesundheit gedreht.
Jede, jeder für sich – angeleitet durch die Theaterpädagogin Nicole Titus.
Was dabei heraus gekommen ist, sind ganz viele tolle Kurzfilme, die auf der Homepage der Schauspielerin und Theaterpädagogin Nicole Titus veroffentlicht sind.
Hier der Link zu den An- und Einsichten der teilnehmenden angehenden Fimemacher/innen mit aufschlußreichen Hintergrundinformationen der Projektleiterin Nicole Titus Online Kurzfilm Projekt: “Meine Stadt, Social Media und ich”
Vielen Dank an Stadtkultur Netzwerk Bayerischer Städte e. V. und das Stadtmuseum Ingolstadt.


IRMA & KADS Ferienwoche
Cooles IRMA & KADS – Ferienprogramm für Mädchen (8-10 Jahre) vom 10.-14.08.20 in der Tanzwerkstatt Ingolstadt!
SOMMER(T)RÄUME – EINE TANZ- & SCHREIBWERKSTATT FÜR MÄDCHEN
Vormittags tanzen und die Natur erkunden, nachmittags die eigenen Bilder und Geschichten aufschreiben.
Seifenblasen, Zauberschaukeln, Blumenzauber, Ferienkoffer u.v.m. werden uns durch die Tanzstunden begleiten.
Aufwärmtraining, das Tanz-ABC, verschiedene Tanzstile (Modern Dance, Tanztheater, Ballett, Jazz), Body Percussion und erste Anleitungen fürs Choreografieren von eigenen Tänzen lernt ihr in unserem Feriencamp. Wenn wir gerade nicht tanzen, verstecken wir uns im Pflanzenlabyrinth, schicken Flaschenpost auf große Reise, zaubern uns Blumenkränze ins Haar, lauschen Vogelstimmen und schmatzenden Schmetterlingen oder lassen einfach nur unter weißen Wattewölkchen bei einer Fantasiereise die Seele baumeln…
Und kennt ihr das? Ihr habt oft viele Ideen und Bilder im Kopf, findet aber keine Worte dafür? In unserer Nachmittags-Schreibwerkstatt könnt ihr herausfinden, wie sich aus deinem Kopfkino eine Geschichte entwickeln lässt, die aufgeschrieben, gemeinsam besprochen und schließlich in einen druckreifen Text verwandelt werden kann. Jede darf am letzten Tag ‚ihre‘ Geschichte ausgedruckt mit nach Hause nehmen.

Es sind noch Plätze frei.
Nähere Infos und Anmeldung unter: https://www.mintmacher.de/…/forscher-und-…/veranstaltungen/…
Corona-Soforthilfen für KünstlerInnen
Freiberufler*innen, Solo-Selbständige und kleine Unternehmen trifft die aktuelle Situation hart.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat hierfür einen Soforthilfe-Fond eingerichtet.
Am 01.04. gab es erhebliche Änderungen bzgl. der Soforthilfe für
Solo-Selbständige, Angehörige der Freien Berufe wie z.B. Künstler, Musiker ect. .
Die Abwicklung der Hilfen von Bund und Ländern wurde zusammengelegt und ist nur noch über das folgende Online-Formular beantragbar.
Über die `Soforthilfe Corona´ werden nun monatliche Betriebsausgaben (und nur die Betriebsausgaben – keine privaten Kosten, kein Honoratrausfall !) wie Mieten, Telefon, Leasingkosten, Buchführungskosten, Betriebshaftpflicht, ect. für 3 Monate zur Überbrückung eines etwaigen Liquiditätsengpasses übernommen. Die Antragstellung ist unter Angabe der Steuernummer und einer kurzen Begründung einfach.
Genaue Infos unter https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/
Onlineantrag: https://www.soforthilfe-corona.bayern/prweb/PRAuth/O2uGLpBPMrTQZeJSUjckRg%28%28*/!STANDARD
Auch speziell für Ingolstadt gibt es eine konkrete Anlaufstelle:
Seit 17.03. kann man sich für den Bereich Kultur & Brauchtum an das Kulturreferat wenden. Zuständig ist Frau Diederichs.
Tel.: (08 41) 3 05-18 06; kultur-corona@ingolstadt.de
Mittlerweile gibt es auch ein 2-seitiges Antragsformular, das man per Mail erhält. Die ausgefüllten Anträge sollen bis Dienstag, 14.04.2020 mit den geforderten Anlagen an kultur-corona@ingolstadt.de geschickt werden.
Hier noch der Link zum Schutzfonds:
https://www.ingolstadt.de/?object=tx%7c3052.13983.1
DIE KUNSTWERKSTATT
Was ist die Kunstwerkstatt:
- kostenfreie, fortlaufende Kurse – Einstieg jederzeit möglich
- drei Veranstaltungsorte
- drei Themen
- Upcycling
- Medienwerkstatt
- Zirkuswelten
Die Kurse folgendermaßen statt:
- Upcycling: Piustreff – jeden Donnerstag von 15.00-17.00 Uhr
- Medienwerkstatt: Konradviertel – jeden Freitag von 15.00-17.00 Uhr und jeden Mittwoch im Piustreff von 15.00-17.00 Uhr
- Zirkuswelten: KAP94 – Jeden Dienstag von 15.30 – 16.30 Uhr für 6 bis 10jährige und von 16.30-18.30 Uhr für 10 bis 15jährige
Wo:
- Offener Kinder- und Jugendtreff Piustreff (Waldeysenstraße 70)
- Stadtteiltreff Konradviertel (Oberer Taubentalweg 65)
- Kunst- und Kulturwerkstatt KAP94 (Westliche Ringstrasse 90)
KULTURZEIT 2019
Zum fünften Mal in Folge hat Künstler an die Schulen ein buntes Kreativprogramm im Rahmen des Ingolstädter Adventszaubers angeboten. Vielen Dank an alle Akteure!

IDENTITÄT VERDREHT!
Dieses Projekt richtete sich an junge Erwachsene mit Fluchthintergrund, Menschen mit Migrationshintergrund und “Einheimische”. Es entstand ein Kurzfilm zum Thema Identität und das interkulturelle Spiel “KulturKartell: Horst unleashed”.
Khoder Abou-Riche, Dani Richter und Francesca Pane leiteten die Arbeiten zum Kurzfilm und Elizabeth Reyna entwickelte mit einer Mulit-Kulti-Gruppe eine Art “Kartenspiel”, das interkulturelle Themen beinhaltet und zu Gesprächen anregt.
Am Freitag, den 29.06.2018 zeigte das Projektteam 1 in der VHS Ingolstadt den entstandenen Kurzfilm. Anschließend war noch Gelegenheit, mit den jungen Filmemachern zu sprechen und mehr über die Entstehung des Kurzfilms zu erfahren. Die Premiere war sehr gut besucht – wie haben wir uns gefreut!
Das interkulturelle Spiel könnte jeder Interessierte im Rahmen der Veranstaltung “Wie viel Horst steckt in dir?” am 29. September 2018 ab 18.00 Uhr in Vronis Rat(sch)haus ausprobieren. Es war ein richtig schöner Abend!
Weitere Informationen gibt es hier:
http://www.identitaet.org
oder
https://www.facebook.com/identitaet.projekt/
oder
https://www.kulturkartell.org
Das Projekt Identität verdreht wird unterstützt durch das Programm “MeinLand – Zeit für Zukunft” der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms “Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministerium für Bildung und Forschung.“
Wir sagen DANKE!
Der dm Markt in Ingolstadt hat Künstler an die Schulen mit einer großzügigen Spende von 4.485,78 € bedacht.
Wir sind sprachlos!
Im Rahmen des Black Friday am 24.11.2017 spendete dm 5% seines Tagesumsatzes an örtliche Bildungsprojekt für Kinder und Jugendliche.
Wir freuen uns unglaublich, dass wir durch dieses großartige Aktion weitere tolle Projekte in Ingolstadt durchführen oder unterstützen können.
DANKE dm ♥
Vertikale Gärten
Unsere Künstlerin Beatrix “ChaBe” Müller hat im Katharinen-Gymnasium Ingolstadt mit den Schülerinnen und Schülern ein sensationelles Projekt verwirklicht: Die Gestaltung von “Vertikalen Gärten”.
In einem intensiven Prozess wurden interdisziplinär folgende Aspekte berücksichtigt:
Technik (Brandschutz/Bewässerung/Statik), Pflanzen (Nutz-/Zier-/Grün-/Blühpflanzen), Gestaltung (Themen, Inhalte, Historie/innere Bezüge, Material-immanent), u.a.m.
Zwei je 200 x 160 cm große Verkehrsschilder aus Alu/Metall wurden in einem Upcyclingprozess zu den Bild- und Pflanzenträgern.
Inhaltlich kristallisierte sich die Thematik “Lokal/Global” heraus:
Für das Bild „Ingolstadt“ blieb rechts oben der Panther der ursprünglichen Bautafel erhalten. Der Rathausplatz war Favorit für das symbolstärkste Gebäude der Stadt und geeignet für die geplante Begrünung.
Eine Abbildung von Kontinenten, die – ganz in Anlehnung an Salvador Dalìs weiche Uhren – schmelzend in einen Gully fließen, war die Inspiration für das Bild „Kontinente“. Hier fließen die Kontinente jedoch in die Bepflanzung und fügen sich damit in den Kreislauf ein.
Es ist toll geworden!
gefördert durch:
Bundeswettbewerb “rauskommen”
Beim Bundeswettbewerb “rauskommen” der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen hat unser Projekt “Alles in Butter” den 3. Preis gewonnen!
Herzlichen Glückwunsch, Elizabeth! An dich und dein Team!
Projekt mit der Roland Berger Stiftung
Herzlichen Glückwunsch liebe Kinder!
Ende Februar fand die Aufführung eines Projektes der Roland Berger Stiftung mit unseren Künstlerinnen und Künstlern statt.
- Yahsmine Macaira
- Daniela Richter
- Elizabeth Reyna
- Jürgen Schulze
entwickelten mit den Kindern ein Stück zum Thema “Welten” und integrierten hier Schauspiel, Tanz, Videokunst und Bühnenbild.
Es war ein voller Erfolg!